Verhalten bei Funktionsstörungen (Pistole)

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  • Richtiges Verhalten bei einer Funktionsstörung?


    Ich bin zwar schon ein Spezialist darin (immerhin ist es mir bereits gelungen einen Revo zu zerstören, Laufstecker, versagende ZH und klemmende Hülsen gehören eigentlich schon zur Routine), somit weiss ich wie ich in so einem Fall vorgehe, ob's aber richtig ist...?


    Meine Gedanken dazu:


    Üblicherweise passiert nach dem Ziehen des Abzugs etwas.

    Ich höre den Schussknall

    Ich spüre den Rückstoss

    Ich sehe die Bewegung der Mündung


    Wenn jetzt statt des erwartenden BUMM ein schüchternes Klick zu hören ist, was dann?


    Erster Gedanke: Waffe weg, Hirn einschalten

    nur... hat einer von Euch schonmal ein ZH gehabt, welcher zeitverzögert gezündet hat?

    Man liest immer wieder, dass man 30" warten soll... wer macht sowas ohne sich dabei blöd vor zu kommen?


    Zweiter Gedanke: Magazin entfernen, schauen und begreifen

    Sehe ich die Hülse von aussen?

    War die Patrone zu lang?


    3. Gedanke: Durchladen wird jetzt nicht so falsch sein

    Was kommt da jetzt 'raus?

    Ganze Patrone oder nur eine Hülse?

    Wie schaut das ZH bei der ganzen Patrone aus?

    Wo zu Teufel ist das Geschoss wenn nur die Hülse 'rauskommt?

    Ist der Lauf frei?


    4. Gedanke

    Messing/Alustäbe im passenden Durchmesser gehören unbedingt in die Range-Bag...



    Eure Meinung dazu?

  • Squib loads haben im IPSC schon so manchen Lauf auf dem Gewissen.

    Als RO habe ich schon mehrmals Schützen gestoppt weil ich den Verdacht hatte, dass sie eine Squib load hatten. Zweimal war dann tatsächlich der Lauf zu.

    Wenn man sich irrt, gibts nen Reshoot also besser einmal zuviel abpfeifen als einmal zu wenig.


    Manchmal gehts aber einfach zu schnell. Speziell wenns nebenan in 3 weiteren Kellern gleichzeigig geschossen wird und du es selbst nichtmal mitbekommst, dass das grade kein "Klick" sondern ein "Pfff" war.


    Wenn ich sicher bin dass es ein Zündversager war, repetier ich den einfach raus. Hab in 25 Jahren noch nie erlebt, dass die Murmel dann doch zündet.


    Wenn ich merke, dass es komisch klang oder sich komisch angefühlt hat, dann schaue ich beim repetieren ganz genau was da ausgeworfen wird. Fehlt das Geschoß,stoppe ich, entlade und checke ob der Lauf frei ist, selbst wenns mitten im der Stage passiert.

    Lessons learned.....

  • Zeitverzögernd zündende ZH hatte ich bislang noch nie bzw. hatte ich bei 9mm und .38 spec noch nie, dass nicht gezündet wurde, oder ein Geschoss im Lauf steckengeblieben wäre.

    Bei KK hatte ich allerdings schon ein paar mal, dass Munition nicht gezündet wurde. Da warte ich dann schon mit sicherer Haltung in Richtung Kugelfang ab, ob noch was "passiert", bevor ich nachschaue. Bislang hat dann – bis auf 2 od. 3 mal – die Patrone beim 2. Versuch gezündet.
    In den Fällen wo das nicht war, hab ich die Patronen dann immer zur sicheren Entsorgung abgegeben.

    Ganz am Anfang hatte ich mal eine KK Hülse die sich nicht auswerfen lies. Da hab ich dann den BüMa ranlassen, was beim Schießstand vom Seidler ja praktischer Weise geht.

    Aber dein 4. Gedanke ist per se natürlich sinnvoll, weil nicht jeder Schießstand an ein Geschäft angeschlossen ist, bzw. ein BüMa vor Ort ist, der was beheben kann!

    Immer noch Anfänger & Mitglied im ISB, CSS & LSVNOE & NFVÖ.

    Steyr L9-A1 / Manurhin MR 88 .38spc / Springfield 1911 Operator .45 ACP / Springfield Armory 1911 Garrison 9mm / WS: Ruger Mark IV 22/45 lite / Chiappa 1892 Alaskan TD .357 Mag.
    Wiederlader: .38 spec. - .357 Mag. - .45 ACP … und Bogenschütze

    Ich glaube keine Verschwörungstheorien! Die werden alle von einer geheimen Regierungsbehörde in Umlauf gebracht …

  • Bei KK hatte ich allerdings schon ein paar mal, dass Munition nicht gezündet wurde. Da warte ich dann schon mit sicherer Haltung in Richtung Kugelfang ab, ob noch was "passiert", bevor ich nachschaue. Bislang hat dann – bis auf 2 od. 3 mal – die Patrone beim 2. Versuch gezündet.
    In den Fällen wo das nicht war, hab ich die Patronen dann immer zur sicheren Entsorgung abgegeben.


    Es ist nicht verkehrt sich mal 30Sekunden zu sammeln und abzuwarten, bevor man die „Sicherheit“ herstellt. Dass es manchmal einen Zweiten oder Dritten „Schlag“ des Bolzen braucht um die KK Patrone zu zünden, hat seltener etwas mit einem technischen Defekt einer Waffe zu tun. Viel öfter ist es eine mangelnde Qualität der Patrone, im speziellen der Zündmasse im Hülsenboden. Mangelhaft verteilte oder minderwertige Zündmasse ist ein Drama. In der Regel „kann“ man sagen, dass der Preis der KK Munition zumindest die Qualitätskontrollen widerspiegelt. Obacht ist auch bei zu langer Lagerung von Kleinkaliber Munition. Zehn Jahre alte Munition hat sich als komplette Niete gezeigt. Bei der an und für sich sehr guten Munition hat sich nach der Delaborierung gezeigt, dass sich die Zündmasse fast zur Gänze aus dem Hülsenboden


    Es waren - wenn ich mich richtig erinnere - knapp Tausend Schuss.


    Die Entsorgung ist einfach. Zwei Zangen … und das Geschoss von der Hülse in einer Abwärtsbewegung ziehen. Pulver kommt als Dünger auf eine Wiese, die Hülse in kannst am Schießstand loswerden und das Blei könnte man Einschmelzen … wegen der Synergie wäre es 😎


    4. Gedanke

    Messing/Alustäbe im passenden Durchmesser gehören unbedingt in die Range-Bag...

    Kann man machen, muss man aber nicht unbedingt. Aber ich geb dir recht, gerade wenn man die Hilfsmittel nicht mit hat … passiert es.

    Ich gehe davon aus, dass du von Wiederladen und IPSC etc. sprichst, wenn du schreibst.


    Zitat

    Laufstecker, versagende ZH und klemmende Hülsen gehören eigentlich schon zur Routine

    Wenn ja, dann machst du grundlegende Fehler beim Wiederladen.

    Was man nicht tut, geschieht auch nicht.

  • Wenn ja, dann machst du grundlegende Fehler beim Wiederladen.

    Klingt schlimmer als es ist. ;)


    Die 9mm drück ich auf einer halbautomatischen Presse 'runter.

    Nachdem ich nicht jede Hülse einzeln streichle, kann es schon vorkommen, dass ein ZH entweder versagt (vorzugsweise Magtech) oder um eine Spur zu tief gesetzt ist.

    Hülsenklemmer kommen nur bei der 2011er vor, da bilde ich mir ein SWC Geschosse verwenden zu müssen (darauf (L6) reagiert sie ein bissl sensibel), mit RN gibt's keine Probleme.


    Nachdem ich bei meinem letzten Standbesuch zwei unterschiedliche Funktionsstörungen hatte und mich der Kollege vom Nachbarstand völlig verständnislos bei der Behebung angesehen hat, dachte ich, dass etwas schreiben ev. kein Fehler ist.

  • Hülsenklemmer kommen nur bei der 2011er vor, da bilde ich mir ein SWC Geschosse verwenden zu müssen (darauf (L6) reagiert sie ein bissl sensibel), mit RN gibt's keine Probleme.

    Ein wenig Spielerei. Es ist ein „Gas/Kupplungsspiel“ bei der Setztiefe in Bezug auf die Rampe. Sie mit SWC zum Laufen zu bringen, machts gerade aus … das Wiederladen. Wird schon ;)

    Was man nicht tut, geschieht auch nicht.

  • Nachdem ich nicht jede Hülse einzeln streichle, kann es schon vorkommen, dass ein ZH entweder versagt (vorzugsweise Magtech) oder um eine Spur zu tief gesetzt ist.

    Hülsenklemmer kommen nur bei der 2011er vor, da bilde ich mir ein SWC Geschosse verwenden zu müssen (darauf (L6) reagiert sie ein bissl sensibel), mit RN gibt's keine Probleme.

    Ich seh das allerdings schon auch wie Mc Monkey und für mich klingt das nach schlampiger Arbeit, verzeih wenn ich das so sage.
    Vor allem würde mich interessieren wie man ein ZH zu tief setzen kann, speziell so dass es dadurch zu Zündversagern kommt.
    Das halte ich gelinde gesagt für eine Mär.

    Ich bin ein Fan vom klassischen Tap, Rack, Bang

    Damit lassen sich 99 % aller Probleme lösen.

    Ich bin kein Befürworter von diesem procedere.
    Schon allein deswegen nicht, weil wenn eine Patrone nicht von selbst in die Kammer geht, dann hat sie dort auch nix verloren und sollte nicht mit allen Mitteln reingedroschen werden.
    Allzu häufig sehe ich das bei den selbsternannten Schiesstrainern und bei den tacticoolen Kasperln, die das entweder irgendwann beim Militär vorgezeigt bekommen haben oder weil sies wo gesehen haben und glauben dass das cool rüber kommt.
    Wenn man die einzelnen Vorgänge von Anfang an ordentlich durchführt wirds das nicht brauchen.

  • Ich seh das allerdings schon auch wie Mc Monkey und für mich klingt das nach schlampiger Arbeit, verzeih wenn ich das so sage.
    Vor allem würde mich interessieren wie man ein ZH zu tief setzen kann, speziell so dass es dadurch zu Zündversagern kommt.
    Das halte ich gelinde gesagt für eine Mär.

    Kein Problem solange die Kritik sachlich / fachlich bleibt und nicht persönlich wird.


    Ich betreibe das Wiederladen nicht als Wissenschaft, mir reicht es, wenn ich um's gleiche Geld mehr / öfters schiessen kann.

    Den Zeitaufwand reduziere ich dabei auf das Minimum, andere Interessen gibt's schlussendlich auch noch.

    Daher interessiert mich an einem Zündversager nur die Frage, ob die Waffe fehlerhaft ist.

    Nachdem die Patronen vor- und nachher funktioniert haben, passt für mich alles, die G17 ist in Ordnung.


    Auffällig war, dass der Abdruck vom Schlabo deutlich geringer / seichter war.

    Ob's an einem zu festen hineindrücken des ZH, einer zu tiefen Zündglocke, einem zu seichtem ZH oder was auch immer liegt, ist mir egal.

    (ich habs noch nicht delaboriert... wenn mir mal ganz fad sein sollte...)


    Die Unterbrechung der Schiessroutine macht sich bei mir auf der Scheibe kaum bemerkbar.... von daher...

  • Wenn dich an der Ursache eines Zündversagers nur die Waffe interessiert, wirst du das Problem so lange es widerkehrend ist nicht lösen.
    Da sollte man sich um die Patrone schon auch kümmern.

    Ob's an einem zu festen hineindrücken des ZH, einer zu tiefen Zündglocke, einem zu seichtem ZH oder was auch immer liegt, ist mir egal.

    (ich habs noch nicht delaboriert... wenn mir mal ganz fad sein sollte...)

    Genau das sollte dir aber nicht egal sein wenn du ordentlich funktionierende Munition hestellen wíllst.
    Deine verwendeten termini technici zeigen mir aber, dass du dich hier anscheinend wirklich noch nicht damit befasst hast.

    Das finde ich nämlich schade, da ein erweitertes Wissen zum allgemeinen Verständnis beiträgt.

    Dass es dir daran wirklich zu fehlen scheint, zeigt ja schon auch der Umstand dass, du bei einem Standbesuch von zwei unterschiedlichen Störungen erzählst.
    Aber gut, jeder nach seiner Facon, wenns dir reicht solls mir recht sein.

  • Wenn dich an der Ursache eines Zündversagers nur die Waffe interessiert, wirst du das Problem so lange es widerkehrend ist nicht lösen.
    Da sollte man sich um die Patrone schon auch kümmern.

    Um beim Thema zu bleiben:

    Der Grund warum sehr viele Schützen falsch reagieren ist, dass es sich bei diesen Funktionsstörungen um relativ seltene Ereignisse handelt.

    Wenn das bei allen x00 Schuss vorkommen würde, gäbe es keine ruinierten Waffen...


    MMn ist es wichtig zu wissen, was eintreten kann und wie darauf richtig reagiert werden soll.


    Und noch was:

    Wenn die statistische Wahrscheinlichkeit eines Steckers bei 100.000 Schuss und die eines Zündversagens bei 10.000 Schuss liegt, ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass beide Ereignisse am selben Tag passieren.

  • doc steel, Wie legen hier Wert auf einen respektvollen Umgang miteinander

    Es gibt schon genug andere Foren um Pulverdampf gegen Schützenkollegen abzulassen.


    Zu den ZH die zu tief gesetzt sind und der Schlabo-Abdruck schwächer ist, meiner Erfahrung nach klingt das eher nach nicht vollständig gesetztem ZH.

    Wenn das nämlich nicht in der Zündglocke ansteht, dann rutscht es beim Auftreffen des Schlabo nach vorne und das wirkt wie ein Dämpfer der den Impuls soweit reduzieren kann, dass das ZH nicht zündet.


    lg. Nudnik

  • <Nur zur Info: ich habe mich jetzt eigentlich nicht respektlos behandelt gefühlt...>

    Zu den ZH die zu tief gesetzt sind und der Schlabo-Abdruck schwächer ist, meiner Erfahrung nach klingt das eher nach nicht vollständig gesetztem ZH.

    Wenn das nämlich nicht in der Zündglocke ansteht, dann rutscht es beim Auftreffen des Schlabo nach vorne und das wirkt wie ein Dämpfer der den Impuls soweit reduzieren kann, dass das ZH nicht zündet.

    Jetzt hast mich neugierig gemacht. Darum habe ich die ZH-Tiefe mal nachgemessen... sie ist definitiv zu tief... bei gekaufter Muni ca. 0,15mm bei meinem kleinen Scheisserchen sind's 0,3mm... da darfs schon trotzig sein ...

  • 15 Hunderstel Unterschied ist für den Schlagbolzen irrelevant. Wenn du es 100% ausschliessen willst dann kannst du entweder die Stirnseiten deines Schlabo abfeilen oder einen Schlabo mit verlängerter Spitze bestellen aber ich prophezeie, dass das nicht das Problem löst.

    Die orginal Schlabo Feder hast du drin?

  • ...aber ich prophezeie, dass das nicht das Problem löst.

    :rolleyes: Bevor das eine ungeahnte Eigendynamik bekommt: Ich habe kein Problem!


    Ich habe einen recht pragmatischen Zugang zum Wiederladen.

    Meine Anforderungen an das KW-Schiessen sind >900 von 1000 möglichen Punkten.

    Damit habe ich mehr 10er als 8er... das schaffe ich, das reicht mir.

    Dazu verwende ich die billigsten Komponenten.

    Bei ZH von 2ct (alter Preis) kann es schon mal vorkommen, dass eines kleiner/grösser/dicker/dünner/länger/kürzer ist als der Rest.

    Nur bei den 9mm verwende ich einen Hülsenmix, nur bei den 9mm kommt dieses Zündversagen vor.

    Somit mache ich mir keine Gedanken darüber, ob's hie und da nicht zündet weil die Kombination Hülse/ZH nicht passt.

    Schade um jeden Sekundenbruchteil meiner Zeit die ich da 'rein investiere.


    Wichtig ist für mich nur, ob's an der Waffe oder an der Muni liegt.


    Die Waffe kann ich ausschliessen.

    Sie hat vorher und nachher funktioniert - also lag's an der einen Patrone.


    Ich könnte jetzt die Patrone delaborieren und das ZH in eine andere Hülse und ein neues ZH in die alte Hülse 'reingeben.

    Funktionierts jetzt war's die Hülse/ZH - funktionierts wieder nicht war's das ZH/Hülse


    Was bringt mir die Erkenntnis?


    Eben



    Ich habe einmal eine Waffe aus eigenem Verschulden zerstört und ich möchte nicht, das ein anderer Schütze den selben Fehler macht.

    Deshalb dieses Thema

  • Hallo,

    zur Frage im Eingangsposting: Ich war mal Zeuge einer 9mm-Patrone mit verzögerter Zündung. Welche Munition das war, ob Fabriksmunition oder selbst geladene, kann ich nicht sagen. Zündversager und Tap Rack Bang durch den Standnachbarn, auf dem Boden detonierte dann die Patrone. Es piekste kurz wie ein Gelsenstich, durch den Jeansstoff drang aber nichts. Auch nicht durch die dünnere Hose meiner Begleitung. Erschrocken sind wir trotzdem. Auch darum: Schutzbrille und Gehörschutz.

  • zur Frage im Eingangsposting: Ich war mal Zeuge einer 9mm-Patrone mit verzögerter Zündung.

    Interessant... wie lange hats gedauert von der Abzugsbetätigung bis zum Päng?

  • Er hat mehrmals die Patronen manuell ausgeworfen und welche davon zu welchem Zeitpunkt gezündet hat, kann ich nicht sagen. Ich kannte ihn auch nicht, er war bloß ein Standnachbar.

  • Tap Rack Bang...bringt doch eigentlich keine Patrone ins Lager die nciht rein gehört?...tap aufs mag, rack um das Ding das spießt aus der waffe RAUS zu kriegen (und nicht ins lager rein), und wenn die nächste normal rein geht steht dem Bang doch eignetlich nix im Wege? Sehe ich eignetlich für den großteil der störungen als ausreichend an...und wenns mehr ist wirds sowieos interessant.


    Beim revolver trommel raus, lauf checken, eine kammer zurück drehen und wenns beim zweiten mal wieder nicht boom macht hat die patrone was.....

    “There is more than one way to burn a book. And the world is full of people running about with lit matches.”― Ray Bradbury

  • Reverend357

    Ich hab auch nicht verstanden, was an Tap Rack Bang so falsch und verkehrt sein soll und wie man da auf die falsche Idee kommen kann, dass da eine Patrone „reingedroschen“ wird, wo sie nicht hingehört!

    Außer, man meint ein anderes Tap, aber danach würde ja das Rack weniger Sinn machen …

    Immer noch Anfänger & Mitglied im ISB, CSS & LSVNOE & NFVÖ.

    Steyr L9-A1 / Manurhin MR 88 .38spc / Springfield 1911 Operator .45 ACP / Springfield Armory 1911 Garrison 9mm / WS: Ruger Mark IV 22/45 lite / Chiappa 1892 Alaskan TD .357 Mag.
    Wiederlader: .38 spec. - .357 Mag. - .45 ACP … und Bogenschütze

    Ich glaube keine Verschwörungstheorien! Die werden alle von einer geheimen Regierungsbehörde in Umlauf gebracht …

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