Beiträge von Isy

    Und Du kannst ruhigen Gewissens davon ausgehen, dass ich sehr genau weiß, warum ich mit der .223 auf 600m schiessen möchte.

    Nimm lieber das grössere Kaliber. Es ist ärgerlich, ein Gewehr zu kaufen, um dann zu merken, dass es doch nicht reicht. Deshalb verzichten wir auch grundsätzlich darauf, die .556 als Einsteigerwaffe zu propagieren, ausser du verstehst unter Longrangeschiessen den 300m-Stand. Hast du aber Lust, einen präzisen Schuss damit in freier Wildbahn abzugeben, sind schon 500m schwierig, bei 600m ist dann Schluss.

    Google Suche ersetzt nicht immer praktische Erfahrung.

    Erklär' das bitte mal den Veranstaltern, welche den 500m Bewerb für die .223iger abhalten


    PS: ...und meine praktische Erfahrung sagt, dass bei 600m noch nicht Schluss ist

    Ist da eigentlich OT aber so stehenlassen möcht' ich das jetzt nicht:


    Wennst mit der 223 auf 500 permanent die Scheibe triffst, kannst entweder auf einen kleineren SK gehen oder die Entfernung vergrössern.

    Und mit einem Repetierer sollte es ungefähr gleich(schwer) sein wie die 500m mit dem HA.


    600m ist für die 308er eine Micky Maus Entfernung (selbst bei böigen 15m/s). Deshalb möchte ich die 600m mit der 223 schiessen.

    Mit der 308er ist bei mir bei 900m Schluss, Schützenkollegen schaffen es aber auch noch weiter.

    Das liegt aber nicht am Kaliber bzw. Ladung, sondern in meiner Unfähigkeit den Wind richtig zu "lesen".



    Sicher habe ich soviel Platz in der Hülse.

    Mit dem RS40 ist der Brennschluss mit 68gr Geschossen erst nach der Mündung des 24" Laufes, mit 88gr Geschossen bei ca 20".

    Der Geschwindigkeitsunterschied (20" vs 24") in diesem Fall beträgt immerhin ~35m/s.

    Für mich ist das nennenswert.

    Da ich in diesem Forum ja noch nicht so firm bin, Stelle ich einmal eine Frage.: ich beabsichtige mir einen repetierer in.223 zuzulegen. Meine Auswahl wäre.: Tika T3x oder

    Lithgow Arms LA102 Crossover Rifle, .223 Remington


    Nach eurer Meinung - spricht etwas dagegen?!

    Warum wäre die Tikka T3x (welche überhaupt?) bzw. Lithgow Deine Auswahl?


    Um Deine Frage zu beantworten schreib' ich mal anders 'rum:


    Ich werde mir ebenfalls einen 223 Rep. kaufen.

    Da ich auch auf 600m schiessen möchte, sollte der Lauf 24" min. haben.

    Durch die Wahl der Entfernung sollten die Geschosse möglichst schwer sein.

    Das bedeutet eher einen 7er als einen 8er Drall.


    Jetzt brauch' ich nur mehr ein Ding, welches diese Voraussetzungen erfüllt...

    https://www.austriaarms.com/ne…_arms_ssg_sx%2C_.308_win/


    "Die Weiterentwicklung des legendären Steyr SSG69.
    Mit der neuen Steyr SSG SX wurde eine sehr schlanke, feldtaugliche Präzisionsbüchse im Kaliber .308 Win geschaffen"

    Was ein Waffenhändler schreibt, der sein Glump verkaufen möchte, ist egal.


    Das SSG 69 wurde von 1969 bis 2015 produziert.

    Das SSG 04 wurde von 2004 bis (offensichtlich) 2022 produziert.

    Das SSG SX wird ab 2023 produziert.


    Für mich ist es eindeutig

    Bist dir sicher, dass du nicht eine NZ85 hast? Weil die Bilder, die ich zum Thema NZ75 im Netz gefunden habe, haben alle nur einen einseitegen Schlittenfanghebel.

    die CZ85 ist - soweit ich das verstanden habe - eine 75B mit beidseitigen Bedienelementen

    So wie ich das verstehe hatte die frühe 75iger nur einen einseitigen Schlittenfanghebel

    Dann kam die 85iger mit beidseitigem Schlittenfanghebel heraus

    Dann kam die 85B mit zusätzlicher Schlagbolzensicherung heraus

    (zu diesem Zeitpunkt dürften die Chinesen geklont (samt Verbesserungen geschmiedet, verchromt) haben)

    Dann wurde die 85iger Serie wieder in die 75(B?) umgewandelt


    Nachdem meine NZ 85B sowohl einen beidseitigen Schlittenfanghebel und auch eine Schlagbolzensicherung hat,

    wird's wohl auch eine 85B sein


    nz85B.jpg

    Wenn ich mir die Norincos so anschaue, dürften sie am ehesten diese Version kopiert haben...

    Gut erkennbar am eckigen Abzugsbügel

    Zuerst mal danke für Deine Bemühungen.

    Die 75iger ist es definitiv nicht, es dürfte eher die 85B sein.

    Der Schlittenfanghebel ist beidseitig angebracht, die Schlagbolzensicherung der "B" und die Längsrillen am Verschluss sind vorhanden.


    Ob die "Abkupferei" bis zum Schwalbenschwanz der Kimme vorgedrungen ist, werde ich schon noch heraus finden...

    Bei den heutigen Preisen würde mir als Wiederlader eine 9mm Luger ca. 20ct kosten.

    Sollte ich tatsächlich irgendwann sparen müssen, würde ich die Schussanzahl/Training reduzieren.

    Nachdem ich noch ausreichend Altbestände habe (12ct/Schuss) stellt sich diese Frage GsD nicht.

    Ich befürchte es ist nicht die Frage ob sich der Bosko die NZ ansieht, sondern die Frage ob sich die Bearbeitung für eine Montageplatte (fräsen, bohren, Gewinde schneiden, erneuter Beschuss usw) bei einer NZ rentiert.


    Nach meiner Meinung würde ich den Gedanken verwerfen.

    Außerdem macht der Bosko m. W. nach keine derartigen Arbeiten.

    Ui... da hast jetzt einen wunden Punkt bei mir getroffen


    Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters

    Die Rentabilität ebenfalls


    Das Ding hat neu 450€ gekostet.

    Nachdem ich nicht mit KK schiessen kann, hat das ein Schützenkollege für mich erledigt.

    Aufgelegt kam kein Schuss aus dem 10er 'raus.


    Damit schiesst die NZ besser als ich es kann.


    Nachdem genau das für mich persönlich wesentlich wichtiger ist als ein klingender Name oder eine "edle" Herkunft/Geschichte, sehe ich keinen Vorteil einer 2-3K Waffe (für die sich ev. ein RD "lohnen" würde).


    Alles klar? ;)



    Genau diese Seite war es... Danke

    Ich glaub' ich bin Dir jetzt mindestens ein Bierchen schuldig... :saint:

    Auf PD war mal ein ganz guter Thread ...

    Ja ich weiss, und ich Depp habe mir den Link nicht gespeichert :cursing:


    Der Hintergrund ist, dass ich keine CZ sondern eine NZ habe und daher genau wissen will, welche CZ meiner NZ entspricht.

    Nachdem eine Montage eines RD auf dem Verschluss vor der Kimme sich mit dem Hülsenauswurffenster nicht ausgeht, wird's wohl eine Montageplatte statt der Kimme werden müssen.

    Ob die Ausfräsung bei den CZ's alle gleich sind...?

    Bin mir auch nicht sicher ob Lucky Delta die Chinesin überhaupt anschaut... :D :D :D

    Grüß Euch,


    irgendwo (leider hab ich's mir weder gemerkt noch notiert - Webseite, Forum kA...

    Wiki ist zu oberflächlich) habe ich eine ganz genaue Auflistung der Unterschiede

    zwischen den Modellen der CZ 75 (und in weiterer Folge der CZ 85) gesehen.


    Hat einer von Euch eine Ahnung wo ich da fündig werden kann.

    MWn wurde zB bei einer Variante (oder waren es doch mehrere?) die Verschlussbreite geändert.


    TIA

    Ich bin jetzt nicht so der Flintenspezialist, aber deine Waffe hat die typischen Chokes für's Trap Schiessen.

    D.b., dass der untere Choke den Querschnitt des Laufes um 0,250mm, der obere Choke um 0,625mm verengt.


    Dem Bleislug dürfte das relativ egal sein, ob's einen Sinn macht gegen einen Laufwiderstand zu schiessen bezweifle ich.


    Kauf dir Zylinder Choke(s) (keine Laufverengung, dient nur zum Schutz des Gewindes) und gut ist es.

    Das Wechseln der Chokes ist relativ einfach und schnell erledigt.

    Fang'st schon wieder damit an?


    Mich interessiert keine Meinung eines anderen Forums/eines SB's, da ich keine Ahnung habe, ob sie auch für mich gültig ist bzw. gültig bleibt

    Das dürfte nicht nur für mich gelten


    Es gibt ein Verfahren bei dem Du auf der 100%igen sicheren Seite stehst... und 1000 andere....


    Deine Entscheidung

    Oder bleibt doch ein kleiner bitterer Beigeschmack in der Suppe weshalb wir uns fürchten das die Suppe doch nicht so bekömmlich sein sollte?:/

    Warum konstruierst Du Fälle, dass ein bitterer Nachgeschmack bleibt, wo es eigentlich keinen gibt.


    Der Gesetzgeber hat es wirklich eindeutig geregelt:


    • Wechselsystem (alt)
    • Es ist egal, welcher waffenrechtlich relevanter Teil/welche Teile ohne Griffstück verwahrt/transportiert werden - es/sie müssen nur von etwaigen Griffstücken getrennt (Verwahrung/Transport) sein.


    • freies Zubehör (neu)
    • Jedes freie Zubehör (waffenrechtlich relevanter Teil) muss von etwaigen Griffstücken getrennt (Verwahrung/Transport) sein



    Und das war's auch schon - alle Fallbeispiele dienen nur der Verwirrung und tragen absolut nichts zur Sachlage bei.


    PS: Ich glaube nicht, dass es viele Forummitglieder geben wird, die wegen so etwas ihren SB sekkieren werden nur damit Du etwas schriftliches bekommst...

    Ich halte die (geöffnete) Waffe in der Hand u. zeige mit einem Finger an die Stelle an der sich die Nummer befindet, ggf lese ich sie laut vor.


    Nicht falsch verstehen, aber die Waffe aus der Hand geben ist ein absolutes no-go für ich, u. ist auch bei einer Verwahrungskontrolle gesetzlich nicht gefordert.

    :/ Darüber habe ich mir eigentlich noch keine Gedanken gemacht...


    Ich sehe den Hauptgrund der Überprüfung eher im Abgleich der Behördendatenbank mit den tatsächlichen Waffennummern.

    Darum soll sich der Beamte selbst kümmern (zumal einige Nummern derart "unauffällig" angebracht wurden, dass ich eine Lupe benötige sie zu lesen).


    Der ölige Fetzen ist für mich eigentlich selbstverständlich (bin gar nicht auf den Gedanken gekommen, dass es anders auch gemacht werden kann).


    GsD bleibt es jedem selbst überlassen, wie er das durchzieht...