Ballistol oder noch besser, Lederöl. Den Rest (Anwendung, usw.) verrät dir Google. 
Nur kein Ballistol, das macht das Leder so -wie soll ich sagen- gatschig.
Spezielles Lederfett dünn(!) auftragen, einmassieren, nach Bedarf wiederholen.
Spezielles Lederfett dünn(!) auftragen, einmassieren, nach Bedarf wiederholen.
Lederfett ist ein guter Tipp, das hat selbst die alten & harten Feldstiefel wieder einigermaßen geschmeidig gemacht. 
Lederfett vom Louis (Motorradzubehör) für Lederbekleidung. Billig und sehr effektiv.
Effax BERGSTEIGER LEDERFETT TRANSPARENT, 150 ML
kommt immer darauf an wie die damalige Gerbtechnik war - müsstest eruieren woher das Holster komm bzw. das Leder und was damals verwendet wurde zum Gerben. Ich hab für meine Ledersachen immer das Lederfett aus dem Reitsport (Sattelpflege) verwendet.
Ballistol ist bei mir dafür im Einsatz, hat aber die Eigenschaft, das Leder abzudunkeln und sollte daher bei einem helleren Holster besser nicht angewendet werden.
Bei dunkelbraunem bzw schwarzem Leder ist das eher vernachlässigbar, bei Lederfett bist Du da eher auf der richtigen Seite.
Teste aber trotzdem sicherheitshalber an einer unauffälligen Stelle an und/oder check die Eigenschaften des jeweiligen Lederfetts.
Geschätzte Forumskollegen, es tut mir leid und ich will auch gar nicht klugscheißen, aber Lederfett ist in dem Fall etwas kontraproduktiv!
Für alle die Lederfett empfehlen erlaube ich mir dezent auf ein mMn. nicht unwichtiges Detail in der Fragestellung hinzuweisen.
... Leder Holster ...
... Alt und Steif ....
Es geht also um altes(!) Leder.
Weiters möchte ich dann noch auf folgende Seite aufmerksam machen: https://leder-pflegen.net/lederfett-oder-lederoel
Dort steht u. a. "Wenn Sie sehr alte und spröde Leder wieder neues Leben einhauchen möchten, ist Lederöl* eine sehr gute Wahl." bzw. "Bei sehr alten und eingetrockneten Ledern ist das Lederöl dem Lederfett klar der Vorzug zu geben."
Den Tipp mit dem Lederöl habe ich vor einer gefühlten Ewigkeit von einem alten (gelernten) Schuhmacher bekommen, also von jemanden der sein Handwerk versteht. Damals ging es darum einen originalen Karabinerriemen wieder fit zu bekommen ohne den sammlerischen Wert sichtbar oder gar negativ zu beeinflussen. Der Ratschlag lautete "Lederöl".
Der Schuhmacher lebt schon seit Jahren nicht mehr, aber an seine Empfehlung habe ich mich immer gehalten und bin damit bis heute niemals schlecht beraten gewesen. Wichtig ist, wie fast überall, bei der Anwendung auf die Dosierung zu achten!
Den Tipp mit dem Lederöl
hast du eine marken oder Produkt Empfehlung?
@ gunlove,
Lederöl: möglich, ggf Ja!
Ballistol: Nein!
Begründung: Selbst erprobt.
Ein od. zwei Holster mit Ballistol behandelt. Die wurden viel zu weich um die Waffe exakt zu fixieren bzw einen glatten Ziehvorgang zu ermöglichen.
Nur meine persönliche Meinung!
hast du eine marken oder Produkt Empfehlung?
Leider nicht. Ich habe von dem Schuhmacher damals ein paar mit dem Lederöl gefüllte Gurkengläser bekommen und davon habe ich noch immer einen kleinen Vorrat. Folglich kann ich dir diesbezüglich leider nicht wirklich einen Tipp geben. Sorry.
Alles anzeigen@ gunlove,
Lederöl: möglich, ggf Ja!
Ballistol: Nein!
Begründung: Selbst erprobt.
Ein od. zwei Holster mit Ballistol behandelt. Die wurden viel zu weich um die Waffe exakt zu fixieren bzw einen glatten Ziehvorgang zu ermöglichen.
Nur meine persönliche Meinung!
Ich habe meine "modernen" Lederholster alle(!), aber nur auf der Innenseite(!), mit Ballistol behandelt. Alleine schon wegen der Gerbsäure des Leders.
Aber selbstverständlich gilt es auch da auf die Dosierung zu achten. Vernünftig ist mMn. weniger und dafür öfter. So lässt es sich besser "dosieren", bzw. sieht man die Wirkung früher/deutlicher/besser und vermeidet in weiterer Folge ein "zu viel des Guten". Ein neues Holster "weicher" zu machen, natürlich ohne es "zu weich" zu machen, bringt mMn. nämlich schon gewisse Vorteile.
Nicht nur meine persönliche Meinung, sondern auch meine persönliche Erfahrung!
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