Beiträge von Fluid

    Recht haben und Recht bekommen sind immer 2 verschiedene Paar Schuhe.

    SIE werden ob es einem schmeckt oder nicht, diesen Blick im Kofferraum werfen.

    Man kann es ihnen und sich selber bei einer Kontrolle erleichtern oder nicht. Es ist jedem freigestellt.

    Aber reinschauen werden sie trotzdem (wenn sie wollen).


    Vergesst nicht ihren Generalschlüssel: Verdacht auf..

    ... Geschweige denn von der üblichen Leiche ... 8) ^^ Spass!


    Wenn sie das Fahrzeug filzen wollen, filzen sie es bei uns. Da kommt man nicht herum.

    "Verdachtsfälle" heisst der Generalschlüssel. Verdacht auf dies, Verdacht auf das..


    Ich persönlich habe kein Problem, wenn ich Waffen dabei habe sie bei einer Kontrolle anzugeben.

    Bei der Frage "Waffen dabei?"

    Antworte ich wahrheitsgetreu und wenn sie sie begutachten wollen falls etwas dabei ist.. Bitteschön!

    Da kommen die schönsten Fachgespräche teilweise raus. Falls man Zeit hat natürlich.

    Ich transportiere meine Waffen im Kofferraum, alleine deshalb um bei einer Verkehrkontrolle zusätzliche Fragen und Aufwand zu vermeiden.

    Bei einer "schnellen Verkehrskontrolle" nur weil sie sehen wollen ob alle Papiere in Ordnung und dabei sind, ok.


    Bei einer Personenkontrolle (nehmen die Papiere mit zum Streifenwagen) bringt es nicht viel.

    Nach der Personalienabfrage wissen sie ganz genau ob man Waffenbesitzer ist. Man ist ja registriert!

    Dann kommen immer die gleichen Fragen: "Alkoholische Getränke konsumiert?" - "Irgendwelche Waffen dabei?"

    Dann stehen die Chancen 50 zu 50% ob man Blasen und den Kofferraum aufmachen muss.


    Auch ich transportier meine Waffen meistens im Kofferraum (wenn er leer ist ^^ ).

    Sonst ab, hinter den Vordersitzen. Ich finde das dort der beste Platz für Gewehre ist.

    Bei uns in der Schweiz besteht keine Pflicht sie im Kofferraum zu transportieren.

    Bei euch in Österreich glaube ich auch nicht. Bin mir aber nicht sicher.

    Dieser Fahrer hat ja alles nach geltendem Gesetz gemacht.


    Wenn man diese Geschichte "weiterspinnen" will..

    Beim Smart muss man als Fahrer oder Beifahrer nur nach hinten greifen..

    Als böser Bube, was du sicherlich nicht bist, würde ich es mir 2 mal überlegen ihn zu bestehlen.


    Wo eine Waffe ist, kann auch eine zweite sein. Es muss nicht mal dieses Gewehr in der Gewehrtasche sein. Die könnte geladen und schussbereit sein.

    Es gibt nicht nur brave Bürger die sich immer an`s Reglement halten tun wenn sie unterwegs sind.

    Es könnte ja auch einer sein, der das darf (Behörde), oder ganz einfach ein Jäger. Der hat zu 99% immer "etwas kurzes" dabei und die ist ganz selten in seinem Rucksack.


    Mit Bus und Bahn geht auch nicht, da diese den Transport von privaten Schusswaffen in ihren Transportbestimmungen ausschließen

    Bei uns in der Schweiz, kein Problem. :)

    Man geht sogar mit dem Taxi zum Schiessen. ^^

    Von mir aus gesehen sollte ein Range Bag einfach zur Person der ihn trägt passen.

    Es kann auch einen offensichtlichen Range Bag sein, wenn es zur Bekleidung und Träger passt.

    Der Range Bag sollte einfach nicht "Herausstechen". Er sollte nicht aus einem Vorteil einen Nachteil machen.


    Wenn einer "Sportlich" oder "Freizeit" bekleidet ist, braucht es etwas sportliches (Rucksack oder ähnliches).

    Wer mit Anzug und Kravatte unterwegs ist, braucht etwas was zum Outfit passt (Aktenkoffer/ Aktentrolley).

    Wer im Blaumann oder Arbeitsklamotten Schiessen geht, braucht ganz was anderes (Werkzeugkasten oder Werkzeugrucksack).

    Wer in Kampfmontur schiessen geht.. Jaa, die gibt es auch, wählt sicher nicht eine "Alditüte" als Range Bag :) .


    An und für sich haben diese Bags keine eigentlichen Vor- und Nachteile. Es kommt immer darauf an was man mit ihnen macht.


    Einfach die Vorschriften des jeweiligen Landes (Waffentransport) respektieren.

    ( Oh- Ja! Die sind nich überall gleich, aber ähnlich).

    Wenn die Mindestanforderungen erfüllt sind, ist alles in Butter.

    Ein kleiner Flugtrolly ist am unauffälligsten.

    Egal wie schwer, hat Räder und ist bequem zu befördern.

    Genau sowas hat mein Schatz auch.


    Ich dagegen hab ein richtiges Schiessrucksack. Da ich teilweise mit mehreren Pistolen unterwegs bin, ist sowas sehr vorteilhaft.

    Hab ihn mal vor ein paar Jahren geschenkt bekommen. Ist in schwarz gehalten und wenn man ihn nicht von näherem anschaut (Schlösser) könnte man ihn mit einem Wanderrucksack verwechseln.


    Ich laufe halt nicht gerne wie ein Werbeplakat durch die Gegend herum. Das überlasse ich lieber anderen.

    Wenn es an der zu harten Feder liegt (Laden), könnte man sich mit einer Magula UpLula helfen. Ist Gold wert.

    Wenn man so ein Ding sein Eigen nennt, gibt man ihn nie mehr her.


    Ich mach aus Prinzip grosse Magazine "weicher" indem ich sie 2 Wochen lang lade, über Nacht stehen lasse und wieder entladen tue und das Spiel wieder von vorne. Mal mit mehr Patronen, mal mit weniger. Jeden Tag. Die Feder muss "arbeiten". Dann wird sie schnell weicher.

    Von mir aus gesehen: 1-2 Wochen voll geladen stehen zu lassen ist eher kontraproduktiv. Da verbiegt sie sich nur.

    Es ist ja klar und normal, das ein neuer Magazin am Anfang ein bisschen "Hart" ist. Bei den kleineren Magazinen fällt es einfach nicht so auf.. Je grösser das Magazin, desto härter die Feder. Die soll ja auch möglichst lange halten oder?

    Schon mal bei Brownells reingeschaut? Die haben einen 18-er Magazin für 25.30.- Sfr.(CH)

    30.90.- Euro bei euch in AT. In der Schweiz wäre er sogar auf Lager.

    Danke für eure Bemühungen :thumbup: !

    Dieser Holster ist leider auch nicht so meins. Ich bräuchte eins mit einer richtigen Sicherung.

    Daumen- oder Zeigefingersicherung.

    Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Bis dahin muss mein alter SIG LDC2 Holster herhalten.

    Haltet mich auf dem Laufenden, falls ihr etwas passendes sieht (auch wenn der Hersteller nicht in die Schweiz liefern/verkaufen tut).

    Ich hab da meine Mittel und Wege.

    Das nennt man Arbeitsbeschaffung. :evil:

    Ja, das kenne ich.


    Menschen wie du, die bereit sind mehr als nötig zu tun, halten Firmen am Laufen und im Gesundheitsbereich die Versorgung am Leben. Dank gibt es dafür leider keinen.

    Doch! Es gibt mehr Dank.

    Noch mehr Arbeit.

    Wenn man dieses Ziel erreicht, gibt es noch eine Schippe und noch eine.. Immer schön obendrauf.

    Leider wird man heutzutags nur noch so bedankt.

    Es wird höchstens mal erwähnt, das man ein guter Arbeiter ist.

    Aber mehr Geld? Nee.. Dann kriegt die Geschichte eine ganz andere Wendung.

    Für ein taktisches Holster.. Wie funktioniert denn die Sicherung? Ich seh da nix.

    Wenn man herumrennt.. Flutscht dann da die Waffe nicht irgendwann mal raus?


    Mir wurde mal vor langer Zeit beigebracht:

    Wenn man das Holster mit der sich darin befindenden, geladenen Waffe auf dem Kopf stellt und daran stark rüttelt, darf sie nicht herausfliegen. Alles andere ist für statisches schiessen. Gilt das heutzutags nicht mehr?


    Mach mal diesen Test. Nimmt mich wunder.

    Der Holster sieht wirklich gut aus! :thumbup:


    Gibt es ihn auch für eine Beretta 92 X Performance?

    Denn dieser original Schnellziehholster von Beretta.. Na-ja! <X

    Sucht nicht immer "die Nadel im Heuhaufen" oder versucht nicht "päpstlicher als der Papst" (Deutschland) sein zu wollen.

    Gesunder Menschenverstand ist hier angesagt.

    Wenn einer alleine lebt, kann seine Waffe(n) und Munition ganz anders lagern, als wenn jemand verheiratet ist, Putzfrau und 2 Kinder Zuhause hat.


    Alleine (minimum): Eine Nachttisch- Schuhschrank- Küchen- oder sonst was Schublade. Waffe und Muni nebeneinander. Nicht mal abgeschlossen.

    Ist mit biegen und brechen gestattet, solange die Wohnungstür mit einem Schnapper versehen oder abgeschlossen ist.


    Mit Familie (minimum): Einen mit einem Schlüssel abschliessbarer Schrank, Truhe oder ähnliches . Bauart und Material egal. Waffe und Muni nebeneinander.

    Das nur weil die Familie da ist.


    Das ist das MINIMUM. Mehr braucht es nicht. Alles was drüber hinausgeht ist reiner Gutwill.

    Lest mal die Gesezestexte, langsam und vor allem genau durch. Ich musste sie auch ein paar mal durchlesen bevor ich sie richtig verstanden habe.


    Bei Sammlern sieht die Geschichte anderst aus. Da gibt es strengere Auflagen die erfüllt werden müssen. Verwechselt das nicht.


    Ein Elektriker, Klemptner, Pöstler der eine Schublade aufmachen könnte.. und die Waffe ist drin.. zieht nicht. Das sind Märchen.

    Die haben in "fremden Schubladen" nichts zu suchen. Wenn die eine Schublade ( was sie eh nicht machen würden) aufmachen, wissen sie ganz genau, das man sie wegen Diebstahl anzeigen könnte. Und wenn die Schublade ja zu ist, wissen sie ja auch nicht was drin ist. ;)


    .. Ausser man ist so blöd und lässt Handwerker alleine während eurer Abwesenheit in die Hütte rein..

    Das macht ja doch keiner oder? Wenn doch, kommen sie eh auf Voranmeldung. Dann muss halt die Waffe vorher weg.

    Wohin? Beim nächsten Polizeiposten deponieren zB.


    Märchen vom Diebstahl..

    Eine Anzeige bei der Polizei und eine Meldung bei der Hausratsversicherung. Alles ganz easy solange die Mindestanforderungen erfüllt worden sind.

    Da gibt es auch keine Probleme.


    Ich halte mich nicht an den Mindestanforderungen. Wir haben einen extra abgesicherten Zimmer. Darin befindet sich ein massiver am Boden und Wand verschraubten grossen Waffenschrank. Die Munitionen sind nach Kaliber sortiert und in abgeschlossenen doppelwandigen Munitionsschränken gelagert.


    Was ich rüberbringen will ist, das viele Schützen sich sehr viele Probleme machen, wo gar keine da sind!


    Gruss!

    Für IPSC habe ich mindestens 6 Magazine je Waffe, ansonsten sind es normalerweise 2 Magazine je Waffe. Wobei beim AR15 bzw. AUG sind es doch mehr geworden :)

    Mal eine Frage:

    Was machst du beim IPSC- Schiessen mit 6 Magazinen?

    Man braucht pro Stage höchstens 2, maximal 3.

    Der dritte Magazin ist nur zur Sicherheit da.

    .. 2 im Magazinholster.. 1 in der Waffe. Oder habe ich da etwas missverstanden?


    Meine jetzige Vorstellung bei 6 Magazinen:

    Mexikanertyp mit Sombrero, 2 Patronengürtel über`s Kreuz.. 1 über die Hüfte..

    Hola! Ich bin da!

    (Spass muss sein ;) )


    Ich hab pro KW 3 Magazine.

    Für meine Lieblingslangwaffe.. 4 x 20-er und einen 30-er Magazin.

    Bei den Büchse - Gewehren die ich noch habe ist die Rechnung einfach. Das was reingeht ^^ .

    Meine Meinung

    Aussehen TOP! Preis FLOP. Dieser Preis grenzt an Frechheit. Sorry!

    Ich persönlich würde in irgendeinem Baumarkt gehen.

    Ein Werkzeugtrolley und ein bisschen Schaumstoff kaufen.. Diese Inneneinlagen kriegt man auch dort.

    Die, die schon gewürfelt eingeschnitten sind und die ohne Einschnitt sowieso.

    1-2 Stunden Bastelarbeit und man hat zu einem Bruchteil von diesem Preis auch etwas ähnliches.

    Ich muss zugeben, das ich bei solche Sachen nicht auf "Lametta" stehe.

    Solche Sachen müssen von mir aus gesehen: 1. Praktisch. 2. Robust. 3. Abwaschbar (Flecken /Schmierfingerabdrücke) und 4. Das Wichtigste, dem Kosten-/Nutzenfaktor berücksichtigen.

    Wie oft bzw. in welchen Abständen kann man so einen Waffenerwerbsschein lösen?
    Gibt es da bei euch in der Schweiz eine Limitierung bei der Anzahl der Feuerwaffen?

    Zu Frage 1:

    Lösen und Einlösen? So oft man will. Der ist maximal 6 Monate gültig. Ist aber gegen Gebühr verlängerbar.


    Ich/wir brauchen persönlich durchschnittlich 1-2 Scheine pro Jahr. Mal mehr, mal weniger.

    Meine Lebenspartnerin steht mir in nichts nach. :)


    Ein kleines Teufelchen steckt aber mit drin.

    Wenn ich 2 Waffen bei 2 verschiedenen Händler kaufen möchte (je eine pro Händler), bräuchte ich 2 Scheine aufs mal (2x50Sfr.). Kann man machen.

    Man kann sich das alles "ersparen" wenn man die Waffe die nur Händler "A" hat, zum Händler "B" (oder umgekehrt) schicken lässt und beide dort kauft. So braucht es nur 1 Schein.

    Bei uns in der Schweiz ist sowas gängige Praxis.


    Zu Frage 2:

    Vom Gesetz her, kein Höchst-Limit. Oder doch! Das eigene Portemonnaie! ^^

    Pro Schein, maximal 3 Feuerwaffen.

    Bei den Scheinen gibt es auch keine gesetzliche Limite. Die kann man gegen Bezahlung "am Laufmeter" beantragen.

    Wow! Ich staune immer wieder, wie schwierig es bei euch ist um an einer WBK zu kommen.

    Bei uns wenn man den Strafregisterauszug zur Hand hat, ist es ein Spaziergang.

    Wenn man den von Bern kommen lassen muss, dauert es 1 bis maximal 3 Tage.

    Den Strafregisterauszug kann man bei jeder Postfiliale und neuerdings sogar Online bestellen (kostet 20 Sfr.).


    Anschliessend wird der Waffenerwerbsschein beantragt (kostet 50 Sfr. für 3 Feuerwaffen).

    Passfoto darf natürlich nicht fehlen und wenn man den Schein hat, geht es dann zum Waffenhändler.


    Ich gehe meistens selber den Waffenerwerbsschein holen. Man kennt sich ja nach ein paar Jahren.

    Nach einem kurzen Anmelde-Telefonat selbstverständlich.

    Wenn man alle Unterlagen (schon ausgefüllte Anfrage, Strafregisterauszug, Pass oder ID und Passfoto) mitnimmt, ist die ganze Geschichte in einer halben Stunde (mit Anfahrt) erledigt.


    Wenn man zum ersten Mal einen Waffenerwerbsschein beantragen tut, wird man sogar zum Polizeiposten "Zum Interview" eingeladen.

    Ist spannend mal hinter den Kulissen zu schauen. Im Interview wird über alles mögliche geredet.

    ZB: Was für eine oder mehrere Kanone(n) kaufen will..

    Zwischendurch wird man nach den 4 Sicherheitsregeln gefragt..

    Die wollen schlussendlich auch wissen wie man "Tickt".

    Ob man schon in einem Schiessverein beigetreten ist (neu Pflicht, wenn man nicht so wie ich zum Alteisen gehört) usw..

    Das alles ist natürlich Gratis.

    Ich habe mir den bestellt, ist von einer bekannten Firma und Aceton frei.


    https://www.amazon.de/dp/B07GT3P39D/?tag=httpswwwaustr-21

    Der ist gut. Habe ihn auch schon mal unter meinen Fittichen gehabt.

    Wenn du eine Polymerwaffe hast und mal versehentlich etwas "daneben" geht, empfehle ich dir noch irgend ein Cockpit cleaner. Ich verwende eins von der Firma Dunlop. Kostet keine 3 Euro. Kurz einreiben und dann bist du auch diesbezüglich (Flecken die nicht mehr weggehen könnten) auf der sicheren Seite.

    Nachteil: Die Waffe sieht nach dieser Behandlung äusserlich wie neu aus. ^^

    Ich benütze es bei der Waffenlaufreinigung um viel Zeit und Patches einzusparen.

    Sonst müsste ich nach jedem Schiessen (4-6 Waffen) 2 Stunden Putzen.. :rolleyes:


    Mein Liebling: Bremsen- und Teilereiniger von Ballistol. Vielleicht stelle ich es mir einfach vor, aber DER hat einen stärkeren Sprühstoss.

    Funktioniert einwandfrei, reinigt und entfettet alles was man entfetten will. Gut riechen tut er ausserdem auch noch.


    Andere Bremsenreiniger tun ihren Dienst aber genau so gut. Verwende aber zur Sicherheit nur solche von nahmhaften Hersteller. Man weiss ja nie..