Beiträge von Iceman

    Mittlerweile kann ich die Dinger blind zerlegen und zusammenbauen. :D

    Das glaub ich aufs Wort. War bei mir nicht viel besser damals. Habe den Teil gehasst. Und nachdem ich die neuen Teile vorgestern in meinen Wagen eingebaut (und nebenbei auch gleich alles geputzt) habe, verstehe ich langsam die reinen Sammler, die die Kisten nur für die Vitrine bauen :D :D

    Bekommt man den jemals wieder sauber? Oder haust denals ganzes ins Ultraschallbad? :D

    Ist aber tatsächlich sehr cool... erinnert mich an meine Jugend auch wenn das nicht mal 10% so professionell abging

    Mit den besten Team weltweit. Egal ob 1:10 oder 1:8 Elektro und Verbrenner. Für jeden dieser Teamfahrer durfte ich schon Schrauben, weltweit.

    Jetzt les ich das erst... was heißt " du durftest schrauben"? Gehörst du da irgendwie mit zum Team?

    Das Video ist schon nicht schlecht, was die da aufführen. Bin selber aber nie auf solchen Untergründen gefahren (nur Beton und je einmal Gras und (tiefer) Sand (altaaa, damals hätte ich nen Ultraschallreiniger gebraucht, um die Kiste wieder sauber zu bekommen))

    Technisch schenken sich alle (Profi) Modelle sehr wenig, kochen doch alle mit dem selben Wasser. Ich bin halt befangen, weil ich ihn schon lange sehr gut kenne. Wenn er was in die Hand nimmt, dann kommt da auch immer Erfolg hinterher. Sworkz hat die letzten Jahre so massiv aufgeholt, und gehört mittlerweile zur Weltspitze.

    Der Preis ist auch nicht mal überteuert... 489€ für ein Wettbewerbsmodell schreckt mich gar nicht - vor allem vor dem Hintergrund, dass Tamiya für seine Egress Black Edition Neuauflage auch gleich mal 490€ (Liste; Straße liegt bei 420) aufruft...

    Hinter Sworkz steht ein österreichischer Geschäftsmann und langjähriger Freund Max Sonnleitner von Renault Sonnleitner. Er hat das Unternehmen Sworkz vor 15 gekauft und führte es dank der Teamfahrer zur absoluten Weltspitze. Produktion ist in Taiwan, aber die Entwicklung läuft über Österreich und seinen Schreibtisch. Mehr Insiderinformation darf ich leider nicht preisgegeben.

    Ah, hab ich mir fast gedacht, dass es ungefähr so laufen muss, wenn du da von einer österr. Firma redest. Produktion für sowas in Ö ginge nicht wirtschaftlich. Find ich cool das ses da ein Enthusiast geschafft hat.

    Nachdem du dich da auszukennen scheinst... was unterscheidet einen Sworkz technisch noch von einem Hudy oder XRAY? irgendwo steht die Entwicklung bei den Dingern ja auch an den Grenzen...

    XRAY/Hudy? :thumbdown:

    Es gibt doch ein viel besseres östereichisches Produkt.

    Sworkz klingt nach Taiwan? Stehen da Österreicher dahinter? Gebe allerdings zu, dass ich technisch den unterschied zwischen einem XRAY und einem SWORKZ nicht ausmachen könnte. Mir ist der Xray nur insofern ein Begriff, weil der beim wahrscheinlich spezialisiertesten Shop in meiner Umgebung sehr weit oben steht (https://www.actionline.at/)

    Und er Uterschied zwischem dem Ding und dem, was ich von früher kenne (inklusive Schumacher) ist halt doch eklatant...

    So etwas?

    Das ist die Profiliga. ;)

    Haha, nein...

    War nie ein Verbrennerfahrer und werde es auch nie sein, schätze ich.

    Weiß nicht, ob die Schalldämpfer heutzutage effektiver sind aber damals hast ja damit wegen dem Krach schlichtweg nirgends fahren können. daher immer nur Elektro. Nachdem meine Jugend Elektro war, bleib ich dann auch dabei.


    Die Kiste an sich ist nix besonderes... wollte mein altes Auto (Tamiya) nicht verheizen, sondern habe mir was neues bestellt... Komplettset um 250€. Mit sämtlichen Rabatten bin ich auf unter 200 gekommen. Bin aus der Erinnerung heraus bei Tamiya geblieben; ist ien DT02B Chassis geworden (Plasma Edge 2). Dass das nicht das beste war, dass ich von Tamiya bekommen konnte, war mir schon klar, aber dass es so viele Tuningteile braucht, um die gröbsten Schwachstellen zu beseitigent, damit hab ich dann auch nicht gerechnet gehabt.

    Tatsächlich muss ich aber sagen... es macht auch so wieder viel Spaß und Rennambitionen hab ich nicht mehr (früher schon; diverse Tamiya Cups relativ erfolgreich gefahren). Sollte ich tatsächlich wieder Rennen fahren wollen, würd ich mich wohl auch um einen XRAY oder so umsehen.


    Tatsächlich glaube ich eher, dass ich nur ab und an fahren werde (den Kindern taugt's auch) und - wenn überhaupt - eher meiner Sammelleidenschaft nachgeben werde um mir ein paar meiner damals unleistbaren Jugendträume zu besorgen. Dass Tamiya sich aus der Wettkampfklasse zurückgezogen hat, finde ich aber trotzdem schade...


    P.S.: Was ist das, was du da hast? 1:8? Rennen oder nur Spaßfahrer?

    Habe mir vor einigen Wochen (vielleicht sogar schon im Oktober; weiß jetzt gar nicht wie lange der Bausatz unaufgebaut herumgestanden ist) als Erinnerung an mein Jugendhobby ein neues ferngesteuertes Auto zugelegt... macht Spaß wie eh und je nachdem ich es zusammengebaut hab... gleich paar Tuningteile bestellt... Sind schon im Postkasten... werden heute Abend gleich verbaut :D :D

    Und ja... großes Kind hier... aber sind wir das nicht alle mit unseren Spielzeugen? ;)

    Das meine ich... ich denke, dass man das heutzutage ausmerzen können müsste (die Nachteile).

    Dass die Pistolen per se Zuverlässig sind, bezweifle ich ja auch nicht aber wenn eine Hülse mal nicht ausgeworfen wird oder eine Patrone nicht zündet, musst bei der Pistole zwingend manuell eingreifen. Beim Revolver drückst einfach weiter ab. Das meinte ich.

    Von Behördeneinsatz rede ich auch gar nicht, sondern um die Situationen, wo eben der Revolver seine Vorteile hat und da müsste sich eigentlich das alte Design mit dem neuen kombinieren lassen.

    Frage mich, ob das schlichtweg keiner aufgegriffen hat oder ob sie alle am Weg dorthin gescheitert sind und es diese Versuche daher nie an die Öffentlichkeit gelangt sind...


    P.S.: die 10kg waren vielleicht bei irgendwelchen hinigen Modellen der Fall... ich hatte mal das Vergnügen, mit so einem Ding paar mal abziehen zu dürfen und das wir nicht deutlich anders, als mit einem modernen (60er, 70er jahre des vorigen Jahrhunderts) Revolver.

    Was allen Revolvern gemeinsam ist, ist der Trommelspalt der zwangsläufig notwendig ist damit sich die Trommel auch drehen lässt.


    Durch diesen Trommelspalt treten aber auch die heißen Gase zu einem gewissen Teil aus was auch für den Leistungsverlust zwischen Messlauf und Wirklichkeit verantwortlich ist.

    Was ich ander Stelle nicht verstehe... es gibt ja funktionierende gasdichte Revolver (Nagant!). Das könnte man doch in dieses Ding zusätzlich einbauen - dann wäre das problem mit der Hitzeentwicklung weitestgehend gelöst...

    Tatsächlich weiß ich aber nicht viel über die Zuverlässigkeit von dem Naganten.


    Nachtrag... kurz google angeworfen: unverwüstlich war er offensichtlich hatte aber paar Designschwächen (die man heutzutage mit dem aktuellen Waffenwissen wsl ausmerzen könnte). Das mit der eigenen Munition stimmt nur bedingt, weil er auch problemlos ein anderes Kaliber frisst, das kein versenktes Projektil hat. hab aber vergessen, welche Mun das war; war aber eine relativ billige Standardmuni.

    Zenk Bullpup Revolver :S



    zenik-bullpup-revolver.jpg

    Der würd mich aber tatsächlich interessieren... so blöd ist die Idee nämlich gar nicht. Ok, Schönheit ist das Ding keine aber funktional kann der Revo allemal sein...

    Du hast die - für viele bessere - Handlage einer Pistole mit der Zuverlässigkeit eines Revolvers (kein steckenbleiben, wenn eine Patrone nicht losgeht, einfach weiter abdrücken) kombiniert. Und das Bullpup Design macht das 4" Lauf System extrem kurz.

    Disziplin: Taschenpistole, Lauf augelegt


    pasted-from-clipboard.png

    Der Witz ist, dass das wahrscheinlich gar nicht so verkehrt ist...

    Das ist nämlich eine Schreckschusspistole, bei der die Patronen irgendwie hochkant drinnen sind (frag nicht; ich kenn das nur zufällig, weil mein Vater und ich sowas im Keller gefunden haben). Glaube der Grund war, die 6mm Platzpatronen in einem Pistolengehäuse statt einem Revolver unterzubringen.

    ich meine auch, dass ein Teil der Zündung nach oben hin geht und ich wäre nicht verwundert, würde damit einer eine Schwarzpulverladung in dem lauf oben zünden, wodurch er quasi aus einer Schreckschuss- eine funktionierende Perkussionspistole gemacht hätte...

    Ist aber nur Vermutung

    Der Lehrgang ist machbar, vielleicht etwas schwerer als eine Sachkundeprüfung für Sportschützen, aber definitiv einfacher als das grüne Abitur.

    Was auch immer das sein mag... hier in Österreich brauchst nur das Geld, um dir das Zeugs kaufenzu können, sonst nix. Bei uns kennt keiner eine Sachkundeprüfung (ok, den Waffenführerschein aber der ist lächerlich) und ein grünes Abi... wasn dat? :D

    gibt's denn noch keinen Automat zum laden?


    Ich bin völlig unwissend in diesem Thema.

    Grundsätzlich kann man da schon sehr viel automatisieren. Kostet halt ne Lawine. Um gewissen Vorarbeiten kommst aber trotzdem nicht herum.

    Falls du gebrauchte Hülsen wieder verwendest müssen die im Vorfeld aufbereitet werden.

    Pulvermenge muss auch mal ermittelt werden für jede Murmelart.

    Viele experimentieren mit unterschiedlicher Setztiefe

    ...


    Das ist nur das, was mir auf die Schnelle einfällt... da können die Wiederladeprofis sicher deutlich sinnvoller Auskunft geben

    Bitte um Info ob ich sensitive Daten übersehen habe auszublurren.

    Hab ich eine Info vergessen oder gibts was zum Bürgerportal was ich noch nicht wusste und folglich fehlt?


    Kannte das schon ein jeder?

    Ne, schaut gut aus.

    Vielleicht als Info an die Samsung Handy Benutzer (dürften nicht wenige sein; ist immerhin Marktführer und betrifft die Generation S8 - S21): Die App kannst wegen einer relativ lächerlichen Sicherheitslücke vergessen. Musst auf SMS-TAN Klicken, sonst kommst nicht rein

    [...] aber mehr Zeit für´s Training u. Lebensqualität ermöglichen.

    Wenn man es nur vom finanziellen Standpunkt aus betrachet, hast sicher recht. Gibt aber genug Leute, die das Wiederladen als Hobby oder Teil des Hobbys ansehen und deswegen die Zeit, die es dauert, nicht als "verschwendet" sehen, sondern als zusätzliche Lebensqualität betrachten

    Hmm, spannend wär wenn das ein open bolt system wär, und man feuert mit dem einen das nächste Rohr ab.

    Ich bin mir da sehr sicher, dass da einer aus 3 HA einen 3-läufigen Vollautomaten gebastelt hat... spannendes System...