Beiträge von Axtwerfer

    Bei mir sind im Bereich .357 Mag Hülsen von TopShot im Einsatz, im Bereich .38 Spec Hülsen von Geco.

    Die TopShot - Hülsen sind sauber verarbeitet, robust und ich tippe aufgrund der Herkunft Tschechien auf eine Qualität wie aktuelle S & B - Munition, die ich auch liegen habe.


    Während die TopShot - Hülsen alle (Wieder-)Lade- und Schießtätigkeiten klaglos mit machen, ist mir bei den Geco - Hülsen aufgefallen, dass sie offenbar bei weitem nicht so robust sind, verglichen mit Material von TopShot bzw. S & B. Ich hatte beim Laden von .38 Spec um die 6-10% Ausschuss aufgrund verformter Hülsen beim Geschosse setzen, und das trotz erhöhter Vorsicht und Sorgfalt nach der ersten beschädigten Patrone. Bei der TopShot in .357 liege ich bei max. 3% Ausschuss, habe leider keine Referenzmunition in .38 Spec um da gegen zu testen.

    Kann mir eigentlich nicht vorstellen dass das am Hülsenmaterial liegt, ich vermute da eher nen bevorstehenden Lernprozess bei mir...


    Gruß vom Axtwerfer ;)

    ...

    Die wollen das Verbandsdreieck sehen und gut ists. Liegt das im Kofferraum nutzen sie die Gelegenheit einen Blick da reinzuwerfen. Das wird ihnen im Zuge der Ausbildung so gelernt.

    So, steht da nun das Rangebag drin, vielleicht ein Gewehrkoffer, Munitionskisten whatever, hat man sofort das nächste Thema. Muss ja nicht sein, also bleibt der Kofferraum zu.

    Und genau aus diesem Grund habe ich auch das Geraffel vorne griffbereit.

    Wenn sie danach noch unbedingt einen Blick in den Kofferraum werfen wollen, können sie das tun, ich möchte dann aber auch eine entsprechende Begründung hören.

    Quer stellen bringt da nicht viel, immer höflich und korrekt bleiben und sich nicht aus der Ruhe bringen lassen.

    Wenn's definitiv unangebracht war, Name, Dienstgrad und Dienststelle nennen lassen, wenn die Beamten das verweigern das Kennzeichen des Polizeifahrzeugs notieren.

    Bei einer Kontrolle zieht man eigentlich immer den Kürzeren, zumal wenn man alleine ist und die Cops im Zweierteam antreten (Zeugen).


    Insofern Ruhe bewahren und back to topic, lasst euch davon nicht so ärgern.


    Gruß vom Axtwerfer

    ( der seine Fahrzeugkontrollen bisher immer ohne gezieltere Untersuchungen des Fahrzeuginneren überstanden hat 8) :saint: )

    @all


    Der Friede und diese Idylle hier im Forum ist einfach wunderbar.


    Ich danke euch dafür! :thumbup:

    Ich kann mich diesem Dank nur anschließen, es ist absolut Gold wert, sich hier austauschen zu können ohne gleich fragwürdig politisch werden zu müssen.

    Bevor ich hier angefangen habe, war ich unter anderen Namen in zwei anderen deutschen Waffenforen unterwegs, und beide hatten sich in Richtungen entwickelt, die ich nicht mit meinen persönlichen Einstellungen vereinbaren konnte. Ich habe was das Waffenrecht angeht eine relativ amerikanische Einstellung, die ich aber an keiner politischen Partei im deutschsprachigem Raum festmachen kann und will.

    Ich unterstütze Initiativen gegen Verschärfungen in der deutschen bzw. EU- Gesetzgebung, auch mit teilweise harten Bandagen, achte aber auch darauf, mich dabei von keiner politischen Partei gezielt einspannen zu lassen. Für mich steht die persönliche Freiheit über jedweder Parteidisziplin, ich will schlicht und ergreifend mein Ding machen können ohne dabei andere Unschuldige zu benachteiligen.


    Insofern kann ich nur sagen, dass ich echt froh bin, dass Ben mir den Hinweis auf dieses Forum gegeben hat. Dermaßen viel verwertbaren Input hatte ich schon seit Jahren nicht gehabt, vom netten Umgangston und den konstruktiven Threads ganz zu schweigen... 8) :thumbup:


    Gruß vom Axtwerfer

    (der sich hier sauwohl fühlt, auch wenn er hier das absolute Nordlicht darstellt ) ;)

    Die Ladung kommt mir bekannt vor. :D

    Hab ich vor über 20 Jahren verwendet.

    Es waren die Sierra Matchking 168gn (2200) allerdings mit 42gn N140 und ebenfalls 71mm. Schossen wie Gift aus einer Remington 700 VLS 308Win. Ein großes Kleeblatt auf 100m. Das macht echt Spaß. :thumbup:

    Ich suche noch das Schußbild von den 300m in Wr. Neustadt heraus. 300m sind schon eine Herausforder20220512-211326.jpg

    Diese Laborierung ist mittlerweile eine Legende, wir hatten diese Laborierung selber mal ausprobiert:


    Entfernung 100 m, Waffe SIG Sauer SSG 3000, Kaliber .308 Win., meine Wenigkeit als Spotter:

    Es wurden 8 Schuss abgegeben, ich sah nur ein Einschussloch.

    Ich dachte schon, dass die ganze Laborierung so schlecht ist, dass die anderen Einschusslöcher außerhalb des Sichtfeldes einer 60-fachen Vergrößerung auf 100 m lagen - bis wir nach vorne kamen und fest stellten, dass alle 8 Schuss durch das eine Loch durchgeflogen sind - Streukreis 8,3 mm 8|

    Seitdem stelle ich Ergebnisse mit dieser Laborierung nicht mehr in Frage...


    Gruß vom Axtwerfer ;)

    Bei einer allgemeinen Fahrzeugkontrolle wirst da aber kaum drum herumkommen, oder hast du Pannendreieck und co immer vorne? Ich nicht... das zeugs verschwindet im Kofferrraum...

    Ich weiß nicht, wie das in Österreich gehandhabt wird, aber bei mir in Norddeutschland fragen die Freunde und Helfer gezielt nach dem Verbandkasten und Warndreieck, um einen Blick in den Kofferraum werfen zu können. Ich bin in dieser Hinsicht insofern ein Spielverderber, indem ich eine Ausführung Verbandtasche und Warndreieck in einer Tasche hinter dem Beifahrersitz mitführe, und somit mein Kofferraum nicht deswegen geöffnet bzw. eingesehen werden muss... :saint:

    Ich hatte vor ein paar Jahren eine Kontrolle auf dem Weg zum Schiessstand gehabt:

    Ich wurde auf der Hinfahrt von der Straße auf einen Park & Ride - Parkplatz an einer Autobahnausfahrt herausgewunken, und mein Problem war, dass ich zu diesem Zeitpunkt Waffen mitführte, die auf zwei WBKs eingetragen waren. Unglücklicherweise war eine der beiden WBKs bei Frankonia wegen einer Munitionsbestellung, die Waffen beider WBKs lagerten damals in einem unscheinbaren, abgeschlossenen Alu-Koffer aus´m Baumarkt, der gut sichtbar in meinem Beifahrerfußraum stand...

    Der Vertreter des staatlichen Gewaltmonopols fragte mich nach meinem Verbandkasten und Warndreieck (konnte ich vorweisen), meinem eventuellen Alkohol- und Drogenkonsum (konnte ich nichts vorweisen) und fragte Gott sei Dank nicht nach dem Inhalt des gut sichtbaren Alu-Koffers im Beifahrerfußraum, dessen Präsenz mir zumindest mit der Präsenz des berühmten "Elefanten im Raume" vergleichbar vorkam.

    Nachdem ich mich kooperativ und höflich gezeigt und die Polizei den Eindruck hatte, dass ich keinerlei Gefahr für die freiheitlich- demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland darstellte, haben sie mich weiterfahren lassen. In diesem Augenblick stellte ich fest, dass direkt neben mir der Leitende des Schiessabends dazu gebracht wurde, sein Auto einmal auf links zu drehen, da er eine Luftpistole (Feinwerkbau Mod. 65) offen auf der Rückbank transportiert hatte. Ein Gruß wurde vermieden, und mit eingezogenem Kopf und ohne weiteren Staub aufzuwirbeln ging es auf den Schießstand mit der Meldung, dass unser Leitender etwas später dazu kommen wird... :saint:


    In diesem Fall hat mich der unscheinbare Koffer gerettet, ich führe meine Bewaffnung jetzt normalerweise in einer Rangebag von Coptex mit.

    Wäre diese Rangebag damals an Bord gewesen, wäre ich dran gewesen, da mein Fahrzeug (Kombi ohne montierte Hutablage) von außen komplett einsehbar gewesen war.


    Gruß vom Axtwerfer

    (der seitdem pingeliger mit seinen mitgeführten WBKs ist) ;)

    ...

    Ich werd mir jetzt noch ein Schießgewehr in .38spl/.357mag zulegen müssen. Da scheints ausreichend vorhanden zu sein, so als nicht militärisches Kaliber.

    Dann solltest du aber auch bereit sein, mehr auf den Tisch zu legen als bei einem Gewehr im reinen Gewehrkaliber.

    Ich hatte letztes Jahr in Kiel dem Ladengeschäft von Para Waffen einen Besuch abgestattet und dort einen netten Unterhebler erspäht.

    Als ich den Händler fragte, ob das ein UHR in einem Revolverkaliber sei, bekam ich nur zu hören:

    "Nö, dat is einer in .30-30 Winchester. Wäre der in .357/38 oder in ´nem anderen gängigem Revolverkaliber, dann wäre der erstens nich mehr hier, und zweitens um einiges teurer..." :rolleyes:

    Stell dich so gesehen auf einen Preis jenseits der 500€ ein, darunter einen vernünftigen Unterhebler im Kaliber .357/38 zu finden ist mehr als nur Glück.

    Habe meinen (Rossi Puma, brasilianischer Nachbau der Winchester Mod. 1892 in .357 Mag) letztes Jahr für 590€ geschossen, und kann nur sagen, dass dieser sein Geld absolut wert ist.

    Alternativ wäre bei Zylinderverschlüssen der M21 Destroyer interessant... :/


    Gruß vom Axtwerfer

    (der gute Jagd auf die passende Langwaffe im Kurzwaffenkaliber wünscht) ;)

    IMG-20220503-WA0004~2.jpg


    Etwas ganz seltenes auf heimischen Schießständen, ein Ruger New Bearcat im Kaliber 22 lr Baujahr 2000.

    ...

    Ein wunderschönes Stück, dass man definitiv nicht unterschätzen sollte.


    Vor einigen Jahren hatten wir bei den Schleswig-Holsteinischen Landesmeisterschaften einen Schützen in der Disziplin Sportpistole Kleinkaliber, der mit genau so einem Revolver angetreten war - und das war echt filmreif:

    Links von ihm ein Schütze mit einer Walther GSP, rechts von ihm einer mit einer Pardini, beide lästernd über den Irren mit seinem Westentaschenrevolver - bis die Scheibe zurückgefahren kam und die engen Schussbilder in und um der Zehn sichtbar wurden... 8|

    Auf das betretene Schweigen und einer ordentlichen Auswertung erfolgte die Erkenntnis, dass der Irre mit dem Westentaschenrevolver soeben den Landesmeistertitel errungen hatte... 8) :thumbup:


    Gruß vom Axtwerfer

    (Drehtrommler-Fan, auch wenn diese offenbar zu heiß gewaschen wurden... ;) )

    ...

    Gibt es bei einzelnen Ordonnzkalibern Probleme mit der Beschaffung von Fabriksmunition oder Komponenten zum selber laden, sodass man die eher auslassen sollte?

    ...

    Rein vom technischen Geichtspunkt muss ich gunlove zustimmen, man kann mittlerweile so gut wie alle Kaliber mit im Handel erhältlichen Matrizen erstellen und laborieren.

    Es wird nur dann schwierig wenn auf den Schießanlagen lediglich Fabrikmunition zugelassen ist, wie z. B. in meinem Fall auf den Standortschiessanlagen der Bundeswehr.

    Dann muss man sich auf geläufige Ordonnanzkaliber beschränken, hier wären aufgrund der Verbreitung Kaliber wie z. B. 8 x 57 IS, .30 - 06 Springfield, 7,62 x 54 mm Nagant, 6,5 x 55 mm SE, 7,5 x 55 mm (GP11) .303 British usw. im Vorteil, ebenso gegenwärtige Kaliber wie z. B. 7,62 x 51 mm NATO (.308 Win.) und 5,56 x 45 mm NATO (.223 Rem.).

    Wer jetzt z. B. mit einem japanischen Arisaka oder einem italienischem Carcano auf einer Standortschiessanlage der Bw antreten möchte, hat dann natürlich ein Problem...


    Gruß vom Axtwerfer ;)

    Mein persönlicher Favorit im Ordonnanzwaffensektor ist der Carl Gustaf m/96, auch als Schwedenmauser bekannt.


    Das m/96 hat eine lange Visierlinie, ein klares Visierbild, und in Kombination mit dem Kaliber 6,5 x 55 mm einen moderaten Rückstoß.

    Die m/96 wurden durchgehend in bester Friedensqualität gefertigt und die meisten Gewehre wurden nur im Manöver eingesetzt, wenn man von den Waffenkontingenten absieht, die 1939/40 im finnischen Winterkrieg gegen die Sowjets eingesetzt wurden.


    Da die Waffen nicht nur in der aktiven Wehrdienstzeit, sondern in bester skandinavischer Tradition auch in der Heimwehr (Hemvärnet) zum Übungs- und Sportschießen genutzt wurden, gibt es für diesen Gewehrtyp und dessen Nachfolger, dem Karabiner m/38, ein umfangreiches Zubehör, darunter auch einige Feinvisiere, mit dem die für ca. 100 Jahre alte Ordonnanzwaffen hochpräzise Waffe funktional und authentisch stilvoll aufgerüstet werden kann.

    Es gibt da im Netz eine Seite, die die Waffenfamilie der Schwedenmauser meines Erachtens sehr gut behandelt:

    Home - Schwedenmauser.de


    Mein Schwedenmauser ist ein m/96, gefertigt 1909 in der Carl Gustavs Stads Gevärsfaktori, ausgestattet mit dem Feinvisier SM Sikte m/58 von Västeras.

    Als die Waffe 1996 den Weg zu mir fand, galten die m/96 als präzise und auch relativ preisgünstige Gewehre, da Schweden offenbar in den 80/90er Jahren seine Arsenale leerte. Die Munition im Kaliber 6,5 x 55 mm war dagegen relativ teuer im Vergleich zur Surplusmunition z. B. im Kaliber 8x57IS.

    Mittlerweile hat sich die Lage insofern geändert, dass nun alles teurer geworden ist... ||

    Davon ab hat das m/96 eine weite Verbreitung in der deutschen Ordonnanzwaffenszene, die Zubehör- bzw. Ersatzteillage ist gut, ebenso der Nachschub an Fabrikmunition. Wiederlader können aus einem großen Angebot die passenden Komponenten wählen.


    Mein persönliches Fazit:

    Es ist meine erste WBK-pflichtige Waffe, und alleine das verbindet meines Erachtens schon. Die Schussleistung und die interessante Geschichte des Waffentyps sind ein schönes Goodie oben drauf.

    Angesichts des Alters und der Haltbarkeit der Waffe macht mich das zum derzeitigen Hüter einer Waffe, die mich bei richtiger Pflege und Umgang garantiert überleben und weitere Generationen von Sportschützen erfreuen wird.


    Gruß vom Axtwerfer

    (erklärter Verehrer einer etwas älteren schwedischen Lady, die in ihrer Form absolut WBK-pflichtig ist) ;)

    Was für eine Bleihärte wird eigentlich bei Geschossen für .32 S&W Long WC mit Fettrillen benötigt?


    Angabe sowohl in Brinell als auch in Bleistifthärte möglich :/

    Würde auch eher zum Nachbau des Remington Mod. 1858 tendieren, hatten beim Schwarzpulver-Lehrgang einen schießen können.

    Empfehle auf YouTube die Videos von Capandball, der hat auch Reviews mit Vergleichen von Colt- und Remington-Revolvern.


    Habe da einen Mod. 1858 aus der Santa Barbara - Fertigung auf Sicht, bräuchte dafür aber auch einen weiteren Schrank ||


    Gruß vom Axtwerfer ;)

    Wir waren letzten Monat bei einem der größeren Waffenhändler und Büchsenmacher in Schleswig-Holstein (Reimer Johannsen GmbH in Neumünster) um Pulver zu bunkern.

    Als wir uns bei der Gelegenheit die dortigen Munitionsvorräte ansahen, wollten wir noch bei der Gelegenheit KK - Munition für den Verein bunkern, worauf uns gesagt wurde, dass die noch vorhandenen Bestände (CCI Standard Velocity) bereits komplett reserviert seien.

    Im Bereich .223 Rem. bzw. 5,56x45mm NATO konnten wir noch ein paar Hundert Schuss eines uns bis dahin unbekannten Herstellers aus Litauen ergattern, das war's dann aber auch...


    Sollten wir irgendwo günstige KK-Munition der gewünschten Sorte finden, wird erbarmungslos zugeschlagen. Einerseits wegen der Verfügbarkeit, andererseits wegen der Preisstaffelung. Sieht dann zwar nach bösem Hamstern aus, ist dann aber auch der Munitionsvorrat für ein gutes Dutzend Leute weil auch für den Verein. Insofern kommen da keinerlei Gewissensbisse auf :evil: :saint:


    Es ist bei Munition aller geläufigen Kaliber momentan wie mit den Nudeln im Supermarkt:

    Je günstiger, desto eher vergriffen. Teurere Sorten wären meist eher verfügbar, die will man aber auch eher ungern im Training verbraten...


    Gruß vom Axtwerfer ;)

    Darf ich mal fragen wie ihr jetzt in 2022 die Situation mit .22lfB einschätzt?

    ...

    Wie bereits angemerkt spielt die .22lr keinerlei militärische Rolle, allerdings kann evtl. die Verfügbarkeit der einzelnen Rohmaterialien Schwierigkeiten ergeben. Wenn z. B. die Produktionskapazitäten für Militärmunition erhöht werden, könnten die Ressourcen (Messing, Pulver, Blei, Zündmasse) für zivile Munition zugunsten Militärkaliber eingeschränkt werden.

    So oder so wird der Preis für .22lr kräftig steigen, die Verfügbarkeit dürfte aber im Vergleich zu Militärmunition weiterhin weitestgehend gegeben sein.

    Ich hatte die USP Tactical in 45 ACP sprich die zivile Version der P12.


    Ich will jetzt nicht die Hand ins Feuer legen weil es schon länger her ist aber was ich mich erinnern kann waren die Mags nicht aus Kunststoff im Gegensatz zum Elite WS für die USP.

    ...

    Das wäre die Erklärung, bin von der USP in 9x19mm ausgegangen.

    Das Elite-System ist mit einem schwarzen Kunststoff-Magazin mit vergrößerter Fingerauflage im Vergleich zur Standardausführung ausgestattet, zumindest beim mir vorliegenden System.

    Sind zwar sehr robuste Metall-Magazine, aber trotzdem fürwahr recht happig im Preis.

    Ähm, ich fürchte, dass Du da was verwechselst:

    Die USP bzw. P8 der Bundeswehr verwendet Kunststoff-Magazine, schwarz mit Sichtlöchern für die USP, weiß transparent für die P8.

    Ich meine aber, dass die USP Compact mit einem Metallmagazin ausgestattet ist, bin mir da aber nicht ganz sicher...


    Die P8 - Magazine sind immer wieder mal günstiger als die schwarzen auf dem Markt zu finden, wahrscheinlich von einem olivfarbenen Laster gefallen...


    Gruß vom Axtwerfer ;)

    Für meine USP habe ich vier Magazine, für meine FN Mod.150 zwei.


    Für die FN Mod.150 hätte ich gerne mehr Magazine, leider sind diese nur noch gebraucht zu bekommen und entsprechend sauteuer im Vergleich zur kompletten Waffe ( Magazin mind. 40€, komplette Waffe ca. 225 - 250 €).


    Sind zwar keine Magazine, aber für meine Drehtrommler sind natürlich auch diverse Speedloader bzw. Speed Strips vorhanden...


    Gruß vom Axtwerfer ;)