Beiträge von gunlove

    Ich würde auch sagen, der Einzelhändler mit dem (wahrscheinlich) größten Geschäftslokal und entsprechend viel lagernder Ware in Österreich. Natürlich merkt man das auch bei den Preisen. Das Geschäftslokal selbst bezeichne ich als Disneyland für schießsportlich interessierte Menschen in Österreich. Sollte ich jemals reich sein, dann werde ich dort sicher ein paar Stunden zum "Shoppen" verbringen!

    Vollste Zustimmung. Ich schließe mich der Empfehlung an! Werner Sodia gehört dem "Club 30" an und ist auch sonst mMn. äußerst kompetent. Ich kann nur das Allerbeste über ihn sagen. Jedes Mal wenn ich mit ihm zu tun hatte, war alles zu meiner vollsten Zufriedenheit und der Preis absolut fair!

    Seids doch lieber froh das ich mein "Talent" dafür einsetze euch für bestimmten Waffen zu begeistern als euren Frauen den fünften Staubsauger oder die dritte Waschmaschine zu verkaufen. :D


    Das mit der Selbsthilfegruppe ist ja eine tolle Idee und vielleicht wollts dann S&W oder Taurus ja auf Rezept der Krankenkasse auch noch dazu. ^^


    Lg

    Na untersteh dich! Nix da mit Staubsauger und Waschmaschine, die hat eh schon so viele "Computer" !

    S&W und Taurus auf Rezept halte ich aber für eine gute Idee. Nebenbei bleibt dann mehr Geld für dir Ruger übrig.

    8)

    McMonkey


    Ja, das ist für deine Verhältnisse ein wahrlich ungewöhnlich kurzer Bericht. Trotzdem kann ich deine Begeisterung, um nicht zu sagen Aufgeregtheit, eindeutig zwischen den Zeilen herauslesen! Es ist dir jedenfalls gelungen mich zu überaschen und sieh darüber hinweg, dass ich wegen der unerwarteten Spontanität ein klein wenig schmunzeln muss. Bist du doch sonst der eher abwägende, alles dreimal überdenkende Typ. Das war ja deinen Worten zufolge schon eine Art Spontankauf.



    Zum Revolver selbst. Gratulation, es handelt sich um ein optisch sehr ansprechendes Stück welches Ruger da gefertigt hat und sich nun in deinem Besitz befindet. Über die Robustheit von Ruger Revolvern muss ich kein Wort verlieren, diese ist bekannt. Fast kommt ein wenig Neid auf. Aber man kann nicht alles haben und ich bin ja versorgt.



    Du wirst mit ziemlicher Sicherheit sehr viel Freude mit dem Ruger haben. Wiederladen vorausgesetzt. Fabrikspatronen in dem Kaliber sind nicht billig. Die Patrone selbst empfinde ich vom Rückstoß als sehr angenehm, auch aus einem 3 Zöller. Und nicht nur bis 15m schießt sich die "kleine 44er" sehr präzise, sondern auch darüber hinaus. Vorausgesetzt die Augen spielen mit. Unglaublich was mit so einem kurzen Lauf an Präzision zu schaffen ist. Der Geschossdurchmesser ist da natürlich auch kein Nachteil. Jedenfalls hat da so mancher sechszöllige 686er & Co die Gurke.



    Der dich mit seiner Nähe zu Ruger quälende Kollege hat wie es scheint ein besonderes Talent seine Mitmenschen zu Käufen zu bewegen die ihnen sonst niemals in den Sinn gekommen wären. Geschweige denn, dass sie überhaupt jemals daran gedacht hätten, bevor sie mit besagtem Kollegen mehr oder weniger zufällig darüber gesprochen haben. Ich als ebenfalls Betroffener fühle mit dir. Und wenn sich noch ein paar Foristi finden denen es ebenfalls so ergasngen ist, dann könnten wir sogar eine Selbsthilfegruppe gründen.



    Ich danke dir, dass du das Forum und dadurch auch mich an deiner Neuanschaffung in Form von Fotos teilhaben lässt. Viel Spaß und Freude brauche ich dir nicht zu wünschen, bin ich mir doch todsicher, dass du beides mit dem .44 Special Ruger haben wirst! Mehr sogar als du selbst für möglich hältst.

    Ja könnt ich! Aber in einer Hand die Patronenlehre und mit der anderen Hand Patrone rein, check, umdrehen, Patrone in die Box geht für mich halt einfach schneller und bequemer. ;)

    Wenn es so für dich okay ist, dann passt das so! Ich habe ja geschrieben: "jeder wie er will und kann"


    Und damit es dann am Stand beim Laden im Revolver keine Überraschungen gibt, hab ich mir eine Patronenlehre besorgt und prüfe damit nochmal jede fertig geladene Patrone vor dem Einsortieren in die Munitionsboxen. Lässt sich super mit einer nochmaligen Endkontrolle kombinieren.

    Jeder wie er will und kann, aber anstelle die fertigen Patronen mit der Patronenlehre zu kontrollieren, könntest du ja auch gleich die Kammern der Revolvertrommel zur Kontrolle der Patronen nutzen!

    Wenn man Produkte von Lee braucht, dann ist dieser Händler mMn. der beste Ansprechpartner im ganzen deutschsprachigem Raum! Und das mit Abstand!

    Ein gutes, breites Angebot zu einem fairen Preis und viel auf Lager. Ich kann den Laden nur empfehlen!

    Ich persönlich würde beim Kauf eines gebrauchten Revolvers auf jeden Fall darauf achten, ob das Teil eine Laufaufbauchung hat.

    Im Normalfall spürt man eine Laufaufbauchung wenn man mit den Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger (ohne zu viel Druck) von hinten nach vorne, oder meinetwegen auch umgekehrt, über den Lauf gleitet.

    mole

    Es kommt natürlich auf die Waffe bzw. den Waffentyp und auf die beabsichtigte Verwendung an, aber .....

    Wenn man bedenkt, dass es in Österreich nur sehr wenige Stände gibt, welche die Möglichkeit bieten auf eine größere Distanz als 100m zu schießen, dann reicht die 223er vollkommen. Wenn man den Preis in seine Überlegungen miteinbezieht, egal ob Fabriksmunition oder wiedergeladene Patronen, dann hat die .223 deutliche Vorteile. Wenn man die Kosten außer Acht lässt und nur die Komponenten in die Überlegung miteinbezieht, dann hat u. U. die .308 ganz leichte Vorteile. Wenn man das Gewicht von 300 Patronen zum Stand schleppen muss, dann ist man sicher mit der .223 besser bedient. Wenn man 500 Patronen an einem Nachmittag verschießt wird die Schulter die 223 bevorzugen. Wenn man .....

    Ich glaube es ist mittlerweile eindeutig was ich sagen will!

    Was mir unklar ist wo/ wann sich die Zünder verdrehen... beim "Blanko Test" waren alle richtigherum. Kann fast nur unmittelbar beim setzen selbst minimal verdreht werden, und dann kippen.

    Das passiert beim Setzen selbst. Wenn die Hülse nicht genau über dem Zündhütchen steht beim Setzen, sondern leicht versetzt, dann verdreht es das Zündhütchen, weil das ja an einer Seite ansteht und folglich kippt.

    Da fällt mir noch eine Möglichkeit ein, warum das bei dir, bzw. bei deiner Dillon 750 ein Problem sein kann/könnte. Womit wir wieder bei den Ferndiagnosen sind was bedeutet im Trüben zu fischen. Hast du schon kontrolliert ob die Hülsenhalterplatte ganz genau über dem Zündhütchensetzer steht? Möglicherweise musst du da nachkorrigieren! Entweder einstellen oder reinigen. Wie oben schon erwähnt, es genügt oft schon ein Pulverkrümel.

    Ideen habe ich viele, sogar sehr viele. Aber wenige stehen in Zusammenhang mit deinem Problem, darum erspare ich sie dir.

    Wie es sich konkret bei der 750er Dillon verhält kann ich nicht beurteilen, ich besitze nur eine 550er und eine 650er und ..... egal.

    Mit den Zündhütchen von S&B ist mir das auch passiert was du da beschreibst. Insbesondere dann wenn wenn die Zündglocke nicht angefast war. Die tschechischen Zündhütchen scheinen sehr am maximalen Toleranzbereich zu sein was die Abmessung betrifft. Aber das ist nur eine Vermutung.


    Bei den CCI Zündhütchen kenne ich dieses Phänomen kaum. Vielleicht 1-2 von 500 Patronen, wenn überhaupt waren von verdrehten Zündhütchen betroffen. Das passiert meist dann, wenn irgendwo ein (paar) Pulverkrümel sich im Bereich des Setzstempels oder der Zuführung befinden. Abhilfe schafft eine Reinigung, idealerweise mit einer Zahnbürste o. ä. mit dem man auch an schwer zugängliche Stellen kommt.


    Es kann jedoch auch an der Zündhütchenzuführmechanik liegen. Wobei ich das eher ausschließe, hat doch die 750er die gleiche Zündhütchenzuführung wie die Dillon 550 so weit ich informiert bin. Aber nachdem Ferndiagnosen immer so eine Sache sind, schadet es sicher nicht, wenn du darauf auch einen Blick wirfst, die Einstellung überprüfst und eventuell ein wenig reinigst.

    PAL

    Gerne würde ich einen Link hier posten, aber ich wurde "drüben" trotz längerer Suche noch nicht fündig. Auch die Suchfunktion führte nicht zum gewünschten Ergebnis. Aber ich bin jetzt auch bei den Schweizern registriert und werde weiter stöbern. Sobald ich fündig geworden bin, werde ich es hier im Thread bekannt geben. Versprochen!

    Ich weiß zwar nicht was Erfahrungswerte anderer Schützen damit zu tun haben worauf ich das SRO zu montieren beabsichtige, aber natürlich ist das nicht geheim. Montiert werden soll es auf einer Glock MOS.

    Danke für den Hinweis mit dem waffenforum.ch, ich hoffe dass ich dort auch unregistriert mitlesen kann. Aber das weiß ich in den nächsten Minuten! ;)

    Normalerweise frage ich zuerst und mache dann die Bestellung. Dieses Mal ist es umgekehrt. Das Trijicon SRO ist bereits seit 10 Monaten bestellt und ich frage jetzt erst nach euren Erfahrungen mit dem Teil. Mein ursprünglicher Plan war, eines zu bestellen, es zu testen ob es meinen Vorstellungen entspricht und wenn ja, dann ein zweites bzw. eventuell sogar gleich ein drittes SRO bestellen.


    Aber wegen der extrem langen Wartezeit überlege ich, ob ich nicht jetzt schon ein zweites und eventuell auch gleich ein drittes SRO bestellen soll. Ich will ja nicht ewig warten. Da die Dinger aber nicht billig sind und ich das Geld nicht unbedingt zum Fenster hinauswerfen möchte, wären ein paar Erfahrungswerte nicht schlecht. Blöd nur, dass ich selbst keine Erfahrungswerte habe. Darum muss ich hier im Forum ein paar Fragen stellen.


    Also, wer hat ein SRO? Worauf ist es montiert und wie sind eure Erfahrungen? Wie seid ihr mit dem Teil zufrieden? Wie viele Schuss habt ihr drauf? Usw. usw., jede Info ist für mich interessant!

    Ich verwende zu 99% Ballistol und das seit Jahrzehnten und eigentlich bin ich auch total zufrieden damit, weil es mMn. sehr vielseitig ist und auch als Korrosionsschutz bestens geeignet ist, spiele aber seit einem entsprechendem Thread in einem anderen Forum mit dem Gedanken einmal das Flunatec zumindest zu testen.